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Überschwemmung im Kellergeschoss

Ähnlich wie das Jahr 2017 begann, endet es: Mit einem Elementarereignis!

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Im Dezember führen grosse Regenfälle zu einem enorm starken oberflächlichen Wasserabfluss vom Stampbach her Richtung Gotthelf Zentrum.

Über den Kellerabgang auf der Nordseite dringt Wasser ins Gebäude: Auch wenn die Wassermenge nicht sehr gross ist, verursacht sie massive Schäden, vor allem am Lift, der rund zwei Monate ausser Betrieb ist.

Die Gesamtkosten, zum Glück über die Gebäudeversicherung gedeckt, betragen rund 33‘000 Franken.


4. Dezember 2017: Partner-Anlass «Heimatland» im Gotthelf Zentrum

Heimatland, was da alles läuft!

Das Gotthelf Zentrum, B-Partner der Marketing- und Kommunikationsplattform «Heimatland» der BLS, empfängt dieses Jahr das Heimatland-Team und alle Partner zum jährlichen Infotreffen.
   

Die Plattform «Heimatland» vereint und koordiniert die Aktivitäten der BLS und der Tourismus-Akteure im Gebiet rund um den Napf: Emmental, Entlebuch, Willisau und Oberaargau.

Einmal pro Jahr informiert das Team der BLS alle Partner über Vergangenes, Aktuelles und Künftiges aus dem Heimatland. Dieses Jahr findet dieses aufschlussreiche und informative Meeting im Gotthelf Zentrum statt. Mit grossem Engagement und viel Herzblut setzt sich das BLS-Team für das «Heimatland» ein, unterstützt die regionalen Akteure auf vielseitige Weise und hilft so mit, die Napfregion touristisch weiterzuentwickeln. Gemäss der Idee «Zusammen sind wir stärker» erhalten über die Plattform «Heimatland» auch kleinere Partner Zugang zu vielseitigen Kommunikations-Kanälen.

Vor dem offiziellen Teil haben die Teilnehmenden Gelegenheit, an einer Führung das Gotthelf Zentrum und Jeremias Gotthelf kennen zu lernen. Hier gibts Impressionen von der Führung durch das Museum, von der Präsentation - und von einem Heimatland-Sujet «live» am Bahnhof Burgdorf!

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23. November 2017: Ausflug des Leitungs-Teams nach La Chaux-de-Fonds

Besuch im Uhren-Museum und Stadtrundfahrt durch die Uhren-Metropole

Erstmals unternimmt das Leitungs-Team eine Weiterbildungs-Exkursion, und zwar ins internationale Uhren-Museum MIH von La Chaux-de-Fonds, verbunden mit einer Stadtrundfahrt durch die Uhren-Metropole. Ein aussergewöhnlicher, lehrreicher und informativer Tag, an dem auch "Team-Building" und gemütliches Zusammensein nicht zu kurz kommen.

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Auf der Zugfahrt von Bern in den Neuenburger Jura geniessen wir Kaffee und Züpfe.

Erste Eindrücke im Uhren-Museum, vermittelt von unserer charmanten Führerin, Frau Dietisheim.

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Verena Hofer bestaunt alte Sanduhren. Gotthelf benutzte solche Zeitmesser, damit seine Predigten nicht zu lange dauerten...

Auch ein grosses Uhrwerk aus dem Emmental ist ausgestellt, fabriziert wurde diese mechanische Kirchen-Uhr von der Firma J.G. Baer in Sumiswald!

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Aussergewöhnlich: Der Besuch eines Krematoriums! Aber dasjenige von La Chaux-de-Fonds ist wirklich einmalig. Angeregt durch Charles L’Eplattenier, Lehrer an der hiesigen Kunstgewerbeschule, wurde es von seinen Studenten im regionaltypischen Jugendstil konzipiert, im Style sapin der Art nouveau.

Vom 14. Stockwerks des Tour d'Espacité aus zeigt uns der aussergewöhnlich kompetente Stadtführer, Rudolf Schlaepfer, die Stadt La Chaux-de-Fonds mit ihrem rechtwinkligen Strassennetz von oben. Auf der anschliessenden Stadtrundfahrt im Kleinbus haben wir die Gelegenheit, einen Blick in eine kleine Uhrenmanufaktur zu werfen.


9. November 2017: Referat von Prof. Dr. Martin Sallmann zur Taufe, ihrer Geschichte und deren Bedeutung in der "Schwarze Spinne"

Gegenstände, Worte und Gesten für Jesus - und gegen den Teufel

In einem höchst spannenden Referat entführt Martin Sallmann die (leider nicht sehr zahlreich) Anwesenden bis in frühchristliche Zeiten, skizziert Wandel und Bedeutung des Taufsakraments in den seither vergangenen zwei Jahrtausenden – und zeigt die Rolle der Taufe in Gotthelfs "Die schwarze Spinne".

Heinrich Schütz begrüsst die Gäste und nimmt dabei Bezug auf einen Einladungs-Brief an seinen Freund Ludwig Graf zur Taufe von Gotthelfs eigener Tochter Henriette (geboren am 10. November 1834).

Annina Sallmann (Querflöte) und ihre Schwester Helena (Klavier) umrahmen den Event mit stimmungsvoller Musik.

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Umkehr und Neubeginn; Reinigung und Abwaschen von Erb- und Ursünden; Aufnahme in die Gemeinschaft der Gläubigen; Bekenntnis und Hinwendung zu Jesus – Absage an den Satan; vom intimen Akt hin zum Event der Massentaufe, die nach eigenen Gebäuden, so genannten Baptisterien, ruft; Anrufung der Heiligen Namen; von der Erwachsenen-Taufe zur Kindstaufe und die damit stärker werdende Bedeutung der Paten, die nun an Stelle des Täuflings den Glauben bestätigen; Nottaufe und „Taufspritzen für Taufen im Geburtskanal“; sogar Satans-Taufe; Taufen durch Untertauchen im Taufbecken oder blosses Übergiessen mit Wasser: Martin Sallmann zeigt in seinem vielseitigen Referat die unterschiedlichsten und faszinierenden Aspekte der Taufe, auch in der reformierten und römisch-katholischen Lehre und Auffassung, und erläutert, wie die Taufe sich ständig wandelte.

In der "Schwarze Spinne" bei Gotthelf ist die Taufe zwar ein zentrales Element, das Rahmen- und Binnen-Erzählungen verbindet – und trotzdem: Der Fokus liegt auf dem „Handeln“. Es sind die mutigen Menschen, die mit ihrem Tun der Spinne Einhalt gebieten. Der Schriftsteller relativiere damit die rettende und reinigende Funktion der Taufe, meint Martin Sallmann, für Gotthelf stehe nämlich der Akt der Aufnahme in die Gemeinde im Zentrum.

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28. Oktober 2017: Referat von Charles Lewinsky

Wenn plötzlich eine Randfigur den grossen Auftritt hat...

Reduzieren, vereinfachen und verzichten, übertreiben und vergröbern – andere Akzente setzen: Ein Musical folgt eigenen Gesetzen! Und muss sich auch finanziell rechnen. Darüber und über seine Überlegungen spricht Charles Lewinsky, der Autor des Gotthelf Musicals, das 2011 an den Thuner Seespielen uraufgeführt wurde. Eingeladen zu diesem spannenden Vortrag hat der Verein Gotthelf-Stube.

Im vierten Kapitel, so Lewinsky, kommt eine Frau vor, Adeline heisst: Sie war früher Operntänzerin, eine niedliche, kleine Gestalt. Das Tanzen ist ihr allerdings längst vergangen, jetzt hinkt sie. Aber sie versteht etwas von Frisieren und Schminken… Das habe ihn fasziniert, auch wenn die Adeline keine grosse Rolle spielt – aber eine „Operntänzerin“ in der Emmentaler Vehfreude! Das ist der Stoff, aus dem Musicals sind. Und so kriegt die Adeline ein eigenes Lied, eine richtige Arie: „J’ai chanté à l’opéra!“
Abwechslungsreich, spannend und voller Humor: So berichtet der Autor von den Überlegungen und Problemen bei der Arbeit – unterbrochen von Video-Einspielungen der Aufführung am Thunersee.
Die Sprache, das Berndeutsche: Ein heikles Thema! Darum hat Lewinsky Liedermacher Tinu Heiniger beigezogen, der ihm, dem Zürcher, mit dem Berner Dialekt geholfen hat. Das sei nötig gewesen, meint er mit einem Augenzwinkern: Berndeutsch habe Melodie, Züridütsch sei hingegen eine Halskrankheit.

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Ein kleine Randfigur im Roman - aber schillernd und gar exotisch in der "Vehfreude": Adeline, die ehemalige Operntänzerin. Das reizt den Autor - und sie bekommt eine eigene Gesangsnummer: "J'ai chanté à l'opéra".

Charles Lewinsky lüftet einige Geheimnisse eines Musicals: Die zwei Menschen mit so unterschiedlichem Charakter im Zentrum der Geschichte können nicht zusammenfinden, das scheint nach ihren beiden Solo-Liedern klar. Aber alle Zuschauer möchten das – und so kommt es dann doch gut, am überraschenden, glücklichen Ende der Geschichte. Selbstverständlich tritt auch Gotthelf persönlich auf: Als Erzähler fasst er zusammen, führt die Geschichte weiter, predigt auch gelegentlich.

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Im gut besetzten Gotthelf Saal begrüsst Verena Hofer, Präsidentin des Vereins Gotthelf-Stube, mit launigen Worten die Gäste zum Referat von Charles Lewinsky.

Locker, aufgestellt und cool: Mit Charme und Humor lässt Charles Lewinsky, Autor des Gotthelf Musicals, die Gäste ein bisschen in seine Karten blicken...

   
Er habe die Arbeit am Musical sehr genossen, meint Autor Charles Lewinsky. Weil er sich wieder einmal intensiv mit Gotthelf auseinandersetzen konnte. Und schliesst: "Gotthelf lesen macht einen immer glücklich."


27. Oktober: Schülerinnen und Schüler des «Gymnase de la Cité de Lausanne» zu Besuch

Gymnasiastinnen und Gymnasiasten aus Lausanne auf den Spuren von Gotthelf

Was für eine Herausforderung: Sophie Cheseaux, eine junge Lehrerin des städtischen Gymnasiums von Lausanne macht zusammen mit einer Kollegin und über 30 jungen Leuten eine Exkursion ins Emmental - zu Jeremias Gotthelf.

Die Schülerinnen und Schüler lesen im Rahmen des Deutschunterrichts «Die schwarze Spinn» - auf Deutsch! Und Deutsch sind natürlich auch die Anschriften und Info-Tafeln im Gotthelf Zentrum, die Arbeit fordert also die jungen Leute ziemlich. Aber die Lehrerin Sophie Cheseaux hat den Besuch sehr gut vorbereitet - und nach einer kurzen Einführung in Leben und Werk von Jeremias Gotthelf durch Heinrich Schütz, Mitglied des Leitungs-Teams, arbeiten die Gymnasiasten konzentriert und sehr diszipliniert im Museum und lösen ihre Aufgaben.

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Der Gotthelf Saal wird zum Qi Gong Trainingsraum

Seit Oktober 2017 findet jeden Dienstag eine Qi Gong Übungsstunde im Gotthelf Saal statt, geleitet durch die Ärztin Annemarie Baumgartner aus Lützelflüh.

Qi Gong ist eine Heilmethode aus der Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM). Die Übungen dienen der Förderung der körperlichen und geistigen Präsenz.

Das Gotthelf Zentrum beweist einmal mehr: Es kann multifunktional eingesetzt, gemietet und benutzt werden.

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20. Oktober 2017: Besuch «Verwaltungskreis Emmental»

«So viel Herzblut erlebt man selten.»

Grossrätinnen und Grossräte, Mitglieder der Gemeindebehörden und Mitarbeitende von Gemeindeverwaltungen aus der Region finden sich im Gasthof Ochsen Lützelflüh ein zum Herbsttreffen des Verwaltungskreises Emmental. Das Rahmenprogramm umfasst zwei Betriebsführungen in Firmen der Region – und den Besuch im Gotthelf Zentrum. Davon profitieren 25 Teilnehmende; Verena Hofer, Heinrich Schütz und Werner Eichenberger stellen ihnen die vielfältigen Seiten von Albert Bitzius, berichten über die finanzielle Situation des Zentrums und führen die Gäste in drei Gruppen durchs Museum. Den Abschluss bildet ein gemütlicher Apéro bei einem Glas Wein und feiner Speckzüpfe.

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Dem Eintrag von Bernhard Antener, Gemeindepräsident von Langnau und ehemaliger bernischer Grossrat, ins Gästebuch ist nichts anzufügen: «So viel Herzblut erlebt man selten.»


4. Oktober 2017: Der Geburtstag von Albert Bitzius jährt sich zum 220. Mal

4. Oktober 2017: Der Geburtstag von Albert Bitzius jährt sich zum 220. Mal

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Wir nutzen den 220. Geburtstag zu einer grösseren Medienkampagne: In einem fiktiven Interview mit Albert Bitzius / Jeremias Gotthelf stellen wir ihm eine Reihe von Fragen, deren Antworten wir seiner Autobiografie, seinen Werken oder seinen Briefen entnehmen. Wir erhalten ein schönes Echo: Drei Zeitungen übernehmen integral oder gekürzt das Interview.

Lesen Sie im Medienspiegel die drei Varianten!


Freitag, 22. September 2017

Das Hohe Bundesgericht aus Lausanne gibt uns heute die Ehre!

33 Personen besuchen das Gotthelf: Richter, darunter der Bundesgerichtspräsident Ulrich Meyer, und Angestellte aus Administration und Informatik. In einer kompakten, zweisprachigen Führung zeigen wir unseren Gästen das Zentrum – den Abschluss bildet sinnigerweise eine Gerichtsszene aus dem Franz Schnyder Film «Uli der Pächter». Eine tolle Erfahrung für uns:, vielen Dank, dass Sie uns in Lützelflüh besucht haben. Auf Wiedersehen!

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Aujourd’hui nous avons le plaisir, l’honneur et le privilège d’accueillir un groupe du Tribunal Fédéral de Lausanne:

33 personnes – juges (parmi eux le Président du Tribunal fédéral, Ulrich Meyer), employées de l’administration et de l’informatique. Bilingue, compacte et court – voilà la visite guidée par le Centre Gotthelf avec un point final adéquate: Une scène devant le tribunal du film «Uli le fermier» de Franz Schnyder. Une expérience extraordinaire, merci d’être venu à Lützelflüh, et au revoir!


Mittwoch, 20. September 2017

Überraschender Besuch: Anneliese Romanelli-Egger ist bei uns!

Frau Romanelli-Egger? Wer ist denn das? Es ist das «Stini» aus dem Franz Schnyder-«Uli der Knecht»! Damals hiess die Film-Magd des Bodernbauers noch «Anneliese Egger».

Im grossen Roman "Uli der Knecht" ist der Titelheld hin- und hergerissen zwischen den beiden Mägden des Bodenbauers: Ürsi ist die hübschere der beiden, aber von Sparen und Haushalten will sie nichts wissen - Stini dagegen ist weniger schön, sie hat "Blattern im Gesicht, Warzen und eine blaue Nase"... aber sie ist sparsam und huslig, hat Hemden auf der Seite - und Geld.

Diese etwas undankbare Rolle im "Uli-Film" spielte damals Anneliese Egger, die in anderen Gotthelf Filmen ebenfalls mitwirkte, aber auch in weiteren Filmen von Franz Schnyder, im "10. Mai" oder in den "Sechs Kummerbuben".

Und heute ist sie bei uns - ganz inkognito! Nur weil einer ihrer Reisebegleiter uns auf sie aufmerksam macht, können wir sie "offiziell" begrüssen und auf einem Bild festhalten. Wir freuen uns sehr über den Besuch von "Stini" und wünschen ihr noch viele gute Jahre: Die junge Magd von damals ist nämlich inzwischen 87 Jahre alt!

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Anneliese Egger und Uli auf dem Kartoffel-Acker im Uli-Film von Franz Schnyder (1954) und Anneliese Romanelli-Egger heute - im Gotthelf Zentrum.


Sommer 2017

Bunter Bilderbogen von Besuchergruppen - ohne Kommentar!
   

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23. Juni: Partner-Anlass

Darf man Gotthelf verfilmen und illustrieren – oder als Hörspsiel dem Volk näherbringen?

Es ist eine schöne Tradition: Am letzten Freitag im Juni lädt das Gotthelf Zentrum Sponsoren und Gönner, Behörden und Sympathisanten zum Dankeschön-Apéro ein. Und ebenso traditionellerweise gehört zu diesem Partner-Anlass ein interessantes Referat oder eine spannende Präsentation.

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Gotthelfs Werke wurden in Hörspielbearbeitungen von Ernst Balzli präsentiert (später auch in Bearbeitungen von Hans Rudolf Hubler oder Rudolf Stalder), von Franz Schnyder verfilmt und vielfach illustriert, vor allem von Emils Zbinden. Das sei falsch, kritisierte Professor Walter Muschg in den 1950er-Jahren.
   

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Dieses Jahr spricht Dr. Thomas Multerer, Mitglied des Stiftungsrates der Jeremias Gotthelf Stiftung, über die aus heutiger Sicht erstaunliche oder gar unverständliche Kontroverse, welche die Gotthelf Hörspiele von Ernst Balzli auf Radio Beromünster in den 1940er- und 1950er-Jahre auslösten.

Der Basler Professor und grosse Gotthelf-Kenner Walter Muschg griff den Autor der Hörspiele aufs Schärfst an und warf ihm vor, den „echten“ Gotthelf zu verharmlosen. Illustrationen missfielen dem streitbaren Germanisten Muschg ebenso: Er kritisierte auch Emil Zbinden, der mit seinen eindrücklichen Holzschnitten die berühmte "Gutenberg-Edition" illustriert hatte.

Heute, wo Umsetzungen von literarischen Stoffen in TV-Serien oder YouTube-Videos, Comics, Musicals oder Theaterinszenierungen "normal" und alltäglich sind, können wir den damaligen Streit kaum nachvollziehen...

Nach den spannenden Ausführungen von Thomas Multerer findet der Apéro bei herrlichstem Sommerwetter (der Juni 2017 wird als sehr heiss in Erinnerung bleiben…) im Höfli statt, bei angeregten Gesprächen unter den Gästen.

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Mehr zum Thema finden Sie hier, sogar Tonbeispiele aus einzelnen Hörspielen:
Hörspiele und Illustrationen


Dienstag, 13. bis Freitag, 16. Juni - Marcus Mazzari zu Gast im Gotthelf Zentrum

Vernissage der portugiesischen Übersetzung von Gotthelfs Novelle:
«Die schwarze Spinne
» trifft das «Girl of Ipanema»

Der grosse Moment ist da: Temos orgulho em apresentar a nova tradução de "A aranha negra"! An einer gelungenen, würdigen Vernissage präsentieren wir – zusammen mit dem Übersetzer, Marcus Vincius Mazzari – unseren Gästen stolz die neue portugiesische Übersetzung von Gotthelfs Novelle "Die schwarze Spinne", genau 175 Jahre nach ihrem Erscheinen im Solothurner Verlag Jent & Gassmann.

Unter den zahlreichen Gästen begrüssen wir besonders Ana de Fátima Ribeiro Bezerra, die Leiterin des Departementes Kultur der brasilianischen Botschaft, Vertreter der Gemeinde Lützelflüh und der Jeremias Gotthelf Stiftung sowie Mitarbeitende der Forschungsstelle „Historisch-kritische Gesamtausgabe der Werke und Briefe von Jeremias Gotthelf“.

In einer abwechslungsreichen „Dreier-Präsentation“ zeigt Werner Eichenberger in einer Zusammenfassung der "Schwarze Spinne" den Gang der Novelle auf, Heinrich Schütz liest ausgewählte Stellen aus Gotthelfs Original vor – und Marcus Mazzari präsentiert die entsprechenden Abschnitte in seiner melodiösen Sprache.

Aufmerksam folgen vierzig Gäste den ungewohnten Klängen und Satzmelodien, die oft ans Rätoromanische gemahnen. Und doch so ganz unverständlich tönen. Samba und Bossa Nova Stimmung zaubert Jan Trösch mit der akustischen Gitarre in den Saal – und so trifft an diesem grenzüberschreitenden und interkulturellen Anlass Gotthelfs Spinne auf das brasilianische Mädchen vom Strand in Ipanema.

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Zu Besuch in der Emmentaler Schaukäserei
Am Morgen vor der Vernissage machen wir mit unserem Gast einen Besuch in der Schaukäserei, wo wir ein eindrückliches "Schwinger-Zmorge" geniessen und anschliessend die Präsentation an der Vernissage vorbereiten. Unterwegs kommen wir an der Simon Gfeller Gedenkstätte vorbei und erklären Marcus Mazzari die Bedeutung des grossen Berner Mundart-Dichters.

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Ein Brasilianer im Emmental fühlt sich wie im Paradies.

Am Tag nach der Vernissage unternehmen wir mit Marcus eine kleine Emmental-Tour: Vorbei und über die prächtigen Holzbrücken gehts durchs obere Emmental bis nach Röthenbach. Würzbrunnen ist das Ziel: Marcus Mazzari kennt das Kirchlein fast so gut wie die meisten Schweizer… nämlich aus den Gotthelf Filmen von Franz Schnyder. Anlässlich seines Besuchs im letzten Jahr haben wir ihm eine Sammelbox mit allen 5 DVD der Filme geschenkt.

Der Blick vom Schallenberg über die Höger und Chrächen ist ja auch für uns Einheimische immer atemberaubend, aber für einen Bewohner der 12-Millionenstadt São Paulo ist das einfach unglaublich. „Wie im Paradies“, meint er. Und das muss er natürlich im Bild festhalten.

Mittagshalt machen wir mit unserem Gast auf der Marbach-Egg mit dem imposanten Hohgant vor uns – was natürlich nach einem Souvenir-Bild

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Den süssen Verführungen im Kambly Erlebnis kann auch ein Germanistik-Professor aus Brasilien nicht widerstehen… und so ersteht er sich zwei Dosen der feinen Emmentaler Güetzi.

Das Regionalmuseum Chüechlihus in Langnau zeigt unserem staunenden Gast, wie man in alten Zeiten im Emmental lebt, arbeitete und Käse-Handel trieb, prächtige Töpfereien schuf – und sich von Micheli Schüpbach verarzten liess. Und dann machen wir noch ein Bild unseres Gastes mit dem Berner Wappentier - vor dem Gasthof Bären!

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Abschluss des Tages bildet das Nachtessen im Gasthof Bären Sumiswald – und da befindet sich ja bekanntlich der runde Scheibentisch, an dem nach der Novelle "Die schwarze Spinne" die wenigen Überlebenden des Pestzuges Platz fanden… so kommt auch die „A aranha negra“ nach Ihrer Reise über den Atlantik an den Ort, der in der Novelle explizit erwähnt ist.

Lieber Marcus, herzlichen Dank, dass du „unsere“ schwarze Spinne in deine Sprache übersetzt – und sie uns an der Vernissage „übergeben“ hast. Das war und bleibt ein Höhepunkt in der noch jungen Geschichte des Gotthelf Zentrum.

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Samstag, 27. Mai: Frühlingsfest von Fernsehen SRF in Burgdorf

Jeremias Gotthelf «bi de Lüt»

Die grosse Samstagabend-Show aus Burgdorf geht bei wunderbarem Wetter erfolgreich über die Bühne!

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Auf dem gut gefüllten Kronenplatz findet "SRF bi de Lüt" statt - rund 2'000 Personen sind dabei! (Bilder: Screenshots der TV-Sendung SRF)

Der Star des Abends, Nik Hartmann, nach eigenen Worten "in Burgdorf geboren", interviewt den Stadtpräsidenten Stefan Berger.

Bundesrat Johann Schneider Ammann und der Schwinger-König Mathias Sempach, ein Alphorn-Bauer, der Grill-Chef Uli sowie Knecht und Mägde aus dem Dienstbotenheim Oeschberg, ein cooler Adhoc-Chor und eine rockige Ländlerkapelle, Kommödiantisches und Gespenstisches: Die bunte Show hat viele Facetten, bringt vielseitige Unterhaltung und zeichnet ein sympathisches Bild von Burgdorf und des Emmentals.

Der zweite grosse Star des Abends ist aber zweifelsohne Jeremias Gotthelf! Verena Hofer vom Gotthelf Zentrum macht ihren Job sehr gut: Sie beschreibt in träfen Worten einige markante Charakterzüge des grossen Schriftstellers, die Urur-Enkelin Elsi Schneider-Bitzius erzählt, wie man in der Familie über den berühmten Verwandten gesprochen hat - und natürlich dürfen auch Ausschnitte aus Franz Schnyders Verfilmungen nicht fehlen. Alles in allem: Albert Bitzius/Jeremias Gotthelf und das Gotthelf Zentrum kommen angemessen und respektvoll zum Zug... merci SRF!

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27. und 28. Mai - Anlass in der Emmentaler Schaukäserei Affoltern

Geschichten und Trachten

Die Tracht wird in Szene gesetzt auf dem Geländer der Emmentaler Schaukäserei - so kündigt der Prospekt den Anlass an. Es ist ein prächtiges Wochenende mit sonnigem Wetter, das so richtig zum Grillieren und Baden einlädt... aber offenbar weniger zum Besuch der "Schauchäsi": Der Publikumsaufmarsch hält sich in Grenzen, leider!

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An den beiden Tagen sind auch wir vom Gotthelf Zentrum mit einem Stand präsent, wir kommen mit Besucherinnen und Besuchern ins Gespräch, können Bücher verkaufen und zahlreiche Prospekte überreichen... das gibt sicher weitere Gäste fürs Zentrum. Und einige knipsen ein Selfie und haben so eine Erinnerung an den Besuch in Affoltern.

Trachtenschneiderinnen, Ländlermusik und Alphornklänge, Fahnenschwingen und Vorlesungen mit Geschichten von Gotthelf bilden einen festlichen Rahmen.

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3. Mai: Endlich!

«A aranha negra»: Die portugiesische Spinne ist angekommen

Heute bringt der Briefträger ein Paket des Verlags editora34 aus São Paolo - es enthält spannende Post.

Vor gut einem Jahr hat uns Professor Marcus Vinicius Mazzari von der Universität Sâo Paolo in Lützelflüh besucht - er wolle die «Schwarze Spinne» ins Portugiesische übersetzen, erklärte er uns damals. Nun ist die Übersetzung erschienen, und wir haben die ersten Exemplare erhalten.

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Als wir die portugiesische «Spinne» durchblättern, entdecken wir zwei Illustrationen aus unserer Postkartenserie, die übrigens am Empfang erworben werden kann.

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«Casas típicas da região do Emmental, no cantão de Berna, na Suíça. Desenhos a nanquim de Werner Eichenberger, Centro Gotthelf, Lützelflüh.» steht da:

«Typische Häuser im Emmental im Kanton Bern, Schweiz. Tuschzeichnungen Gotthelf Zentrum Lützelflüh».

Es freut uns, dass die Zeichnungen Autor und Verlag gefallen haben. Gerne haben wir sie für die «Aranha negra» zur Verfügung gestellt: Auf diese Art können wir nun Lesern in Brasilien und in Portugal zeigen, wie Emmentaler Bauernhäuser aussehen. Wir wünschen der «Aranha negra» viel Erfolg!


26. April 2017: Das Schweizer Fernsehen dreht in Lützelflüh

SRF bi de Lüt - heute zu Besuch bei uns im Gotthelf Zentrum

Am 27. Mai wird Nik Hartmann und seine Team mit «SRF bi de Lüt» Burgdorf besuchen. Da darf natürlich auch ein Beitrag zu Jeremias Gotthelf nicht fehlen, zumal es vielfältige Beziehungen zwischen Gotthelf und Burgdorf gibt.

Gotthelf war mit seiner Familie regelmässig an der Solätte, sein erster Roman «Der Bauernspiegel» und der Bericht «Wassernot im Emmental» werden bei Langlois in Burgdorf verlegt, er nimmt regelmässig an den Redaktionssitzungen der Zeitung «Berner Volksfreund» der Gebrüder Schnell teil, für die er oft Beträge verfasst. Und an Weiterbildungskursen für Lehrer unterrichtet Gotthelf auf dem Schloss Burgdorf Geschichte.

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So besuchen heue Michael Gerber, Regisseur und Redaktor SRF, Ivan Aebischer, Kameramann, und Silvio Anania, Tontechniker, das Gotthelf Zentrum, um einige Einstellungen mit Elsi Schneider-Bitzius zu drehen. Sie ist eine der noch lebenden Ur-Ur-Enkelinnen von Albert Bitzius - am 27. Mai wird sie dann noch live interviewt.

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Auch Verena Hofer, Mitglied des Leitungs-Teams, hat ihren Auftritt: In der Schreibstube Gotthelfs stellt sie sich den Fragen von Redaktor Michael Gerber.

Nun sind wir natürlich gespannt auf die Sendung «SRF bi de Lüg» in Burgdorf vom 27. Mai 2017.


Unsere Website mit benutzerfreundlichem Look

Weiterer Schritt in der digitale Welt

Nun wird die Website des Gotthelf Zentrums auf allen Endgeräten optimal benutzerfreundlich dargestellt - insbesondere auf unseren mobilen Freunden, den Smartphones. gotthelf.ch ist ist jetzt «responsive».

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Die Website passt ihr Erscheinungsbild den Ausgabegeräten an: Ob auf dem PC oder dem Laptop, auf dem Smartphone oder dem Tablet, ob hoch oder quer - immer ist die Darstellung optimal.

Links Handy bisher: Kleine Darstellung, Handhabung nicht optimal auf dem Smartphone... die Website gotthelf.ch wurde ja schliesslich bereits vor mehr als 5 Jahren entwickelt - damals war Responsiveness noch kein Thema...

Rechts Handy neu: Gross, klar und einfach zu bedienen, so wie es sich für eine moderne Website «gehört».

Die grosse Arbeit hinter den Kulissen haben unser Hausgrafiker Kurt Eichenberger, Biglen, und Patrick Zinsli von unserem Provider cmsbox, Bern, geleistet.

Grosses Merci an euch zwei!


1. April: Saisoneröffnung

Sonniger Auftkakt zur neuen Saison

Das Wetter zeigt sich von der prächtigsten Seite - und das Gotthelf Zentrum strahlt im schönsten Frühlingskleid.

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Mitglieder des Leitungs-Teams, des Vorstands und Damen vom Empfangs-Team stossen auf die neue Saison an - und bereits erscheinen die ersten Besucherinnen: Ein munteres Trio von drei aufgestellten Damen!

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Neu: Attraktives Mitbringsel aus dem Gotthelf Zentrum

Die Schokoladenseite von Jeremias Gotthelf

Rechtzeitig auf die neue Saison 2017 hin sind sie bereit: Die drei Sorten feinste Emmentaler Schokolade in exklusiven Verpackungen mit coolem Design.

Der Wunsch, ein attraktives kleines Mitbringsel nach dem Besuch des Gotthelf Zentrums anbieten zu können, bestand schon seit einiger Zeit - nun ist er realisiert: Am Empfang präsentieren sich zweimal drei «gluschtige» Gotthelf Schokoladen in attraktivem Design.

Die drei Sorten werden durch die Firma «Emmentaler Backwaren» in Biglen von Hand gefertigt, mit natürlichen Rohstoffen, meist aus der Region: Grand Cru Bio Milchschokolade mit Dinkel-Bräzeli, mit Sonnenblumenkernen oder mit Zimt und Lindenblüten. Der Preis: CHF 5.00


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In der Serie "Classic" hat Grafiker Kurt Eichenberger die Verpackung in Anlehnung an das so genannte «Key Visual», das Erscheinungsbild des Gotthelf Zentrums gestaltet.


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Die zweite Serie nimmt das Thema der aktuellen Sonderausstellung zur «Schwarzen Spinne» auf. Es ist geplant, die zweite Serie jeweils auf die Thematik der Wechselaustsellungen abzustimmen


Verbesserte Informationen

Ergänzungen der Ausstellung

Felis Joss, Schriftgrafik und Serigrafie Huttwil, und seine Tochter Céline bringen Ergänzungen in der Ausstellung an.

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In der Sonderausstellung gibt nun ein erklärendes Paneel weitere Erläuterungen zum Bystal - dem mysteriösen Fensterpfosten, in dem die "Schwarze Spinne" eingesperrt wurde.
Neu sind auch die Beschriftungen im "Biografie-Raum", angebracht auf den Schubladenkorpussen im Siebdruckverfahren.


Kurz vor dem Start zur neuen Saison

Putz- und Aufräumetag

Auch dieses Jahr machen Mitglieder des Vorstands und des Leitungs-Teams die Umgebung des Gotthelf Zentrums fit für die kommende Saison

Nach der «Befehlsausgabe» machen sich alle an die Arbeit: Blumenbanden und Wege jäten, Spinnweben entfernen, im Teich die Algen mit dem Hochdruckreiniger entfernen, altes Holz zersägen und entsorgen... und zum Schluss das wohl verdiente Znüni mit Bratwurst, Züpfe und «öppis z'Trinke».

 

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Baustelle rund ums Gotthelf Zentrum

Sanierung Wasserleitung

Die Wasserleitung, die den Brunnen im Gotthelf Zentrum speist ist in die Jahre gekommen und undicht geworden - sie muss repariert werden. Hier einige Bildimpressionen...

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Das Gotthelf Zentrum auf dem Weg in die sozialen Medien

Auf Facebook präsent

15. März 2017: Ab diesem Datum hat das Gotthelf Zentrum einen eigenen Facebook-Auftritt - gehen Sie vorbei! Klicken Sie einfach auf das Bild unten. Wir freuen uns auf Ihre «Likes».

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Kalter Januar macht Probleme

Gefrorene Wasserleitung führt zu Eisbahn beim Gotthelf Zentrum

Der kalte Januar ermöglicht zwar wunderbare Bilder...

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...aber er liess auch die Wasserleitung zwischen dem Brunnen und dem Teich einfrieren - was zu einer richtigen Eisbahn führte!

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Die defekte Leitung muss dann im Frühling vollständig ersetzt werden.


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